Das Wohnhochhaus „the one – home above“ in St. Marx steht kurz vor der Fertigstellung. Das Projekt bietet neben tollen Ausblicken über die Stadt auch ein vielfältiges Wellness- und Sportangebot.
Wohnen in einem Hochhaus in Wien ist immer noch etwas Besonderes, „the one – home above“ liefert noch zusätzliche Benefits. Vor allem für Sportbegeisterte: Der Wohnturm in der Modecenterstraße in Wien-Landstraße verfügt über ein 900 m2 großes Sonnendeck mit einem 20 Meter langen Pool samt Kinderbecken und Ruhezonen sowie im Innenbereich über einen großzügigen Spa-Bereich mit Sauna und Dampfbad und ein Fitnessstudio. Realisiert wurde das Projekt von den gemeinnützigen Bauträgern Neues Leben und WBV-GPA.
Wohnensemble
Der Turm ist Teil des Quartiers The Marks, das aus einem Ensemble aus drei Wohnhochhäusern besteht. Dazu gehört der Helio Tower von Buwog und der Q-Tower von ÖSW. In Kooperation haben die vier Bauträger die urbane Sockelzone errichtet, wo es etwa eine begrünte Terrasse, Geschäftsflächen, Co-Working Spaces und einen Kindergarten geben wird.
Für die Gestaltung und den architektonischen Entwurf von „the one“ sowie das städtebauliche Konzept von The Marks zeichnet das renommierte Architekturbüro Studio VlayStreeruwitz verantwortlich. Das neue Stadtquartier soll sich durch offene Wege auszeichnen und den Bewohnern aller drei Türme viele Gemeinschaftsflächen bieten wie etwa auch das Fitnessstudio. Diese kann ohne Mehrkosten benutzt werden, nur eine vorige Buchung ist notwendig.
Für Läufer & Biker
Läufer können sich auf der 400 Meter lange Laufstrecke, die in der Höhe des dritten Stockwerks quer durch das Quartier verläuft, fit halten. Für die Biker stehen 2.000 Fahrradabstellplätze zur Verfügung. „Unser Anliegen war es, das Quartier durch Offenheit bestmöglich in die Umgebung zu integrieren, aber gleichzeitig den Bewohnern auf anderer Ebene Privatsphäre zu bieten“, erklärt Architektin Lina Streeruwitz.
Viel Licht
„the one – home above“ ist das höchste Haus des Quartiers. Es verfügt über 224 freifinanzierte Eigentumswohnungen und 178 Mietwohnungen auf insgesamt 38 Etagen. Das Angebot reicht von kompakten Zwei-Zimmer-Wohnungen mit 45 m2 bis hin zu großzügigen Fünf-Zimmer-Wohnungen mit 130 m2.
Die Balkon- und Terrassenflächen umlaufen die ganze Wohnung. „Das offene Glasband ermöglich eine ungestörte Aus- und Fernsicht. Gemeinsam mit den bodentiefen Fenstern werden die Räume daher optimal mit Licht durchflutet“, beschreibt die Architektin.
Markant ist auch die raue Fassade, das umlaufende Balkonband bietet durch seine Vor- und Rücksprünge je nach Blickwinkel und Lichteinfall ein anderes Bild. Die Übergabe ist für April geplant.