Im zweiten Quartal war die teuerste Transaktion eine Villa in Wien-Döbling, die um 11,5 Millionen Euro den Besitzer wechselte.
Wien setzt nach wie vor Maßstäbe, wenn es um teures Wohnen geht. Im zweiten Quartal wechselte ein Haus in Wien Döbling um 11,5 Millionen Euro den Besitzer. Ebenfalls in Wien befindet sich die teuerste Eigentumswohnung, die um 8,9 Millionen Euro den Besitzer wechselte. Das ist das Ergebnis einer Grundbuch-Auswertung von willhaben und Immounited. Ein Einfamilienhaus in Aurach bei Kitzbühel in Tirol wurde um 9,4 Millionen Euro veräußert. Einfamilienhäuser in Klosterneuburg kosten bis zu 4,25 Millionen Euro, in Velden am Wörther See wechseln Häuer zu Kaufpreisen bis zu 2,8 Millionen Euro den Besitzer. Salzburg-Aigen (2,15 Millionen Euro), Graz (1,8 Millionen Euro) und Oggau im Burgenland (1,2 Millionen Euro) sind ebenfalls Spitzenreiter der jeweiligen Bundesländer. Die teuerste Transaktion in Vorarlberg war eine Eigentumswohnung um drei Millionen Euro in Lochau. Für Mehrfamilienobjekte beziehungsweise Zinshäuser in Wien wurden schon einmal über 30 Millionen Euro bezahlt. Insgesamt wurden für die Quartals-Auswertung (2. Quartal 2019) rund 15.000 realisierte Transaktionen ausgewertet.