Der eine macht es gleich im Wohnzimmer, der andere geht dafür in den Keller. Wer in den eigenen vier Wänden trainiert, tut seiner Gesundheit jedenfalls Gutes. Tipps für sportliche Helferleins, die zugleich stilvolle Eyecatcher sind. Susanna Sklenar
Trendige Fitnessgeräte für Zuhause, die nicht nur leicht in der Bedienung, sondern auch noch schön fürs Auge sind, können den inneren Widerstand brechen und das Fitnessfeuer (wieder) entfachen.
Wenig Platz, viele Optionen
Ob im Schlafzimmer oder Wohnbereich, in der Garage oder im Kellerraum – eine kompakte Kraftstation ist ideal für mehr Muskeln und eine athletische Figur. Neueste Modelle nehmen nur noch wenig Platz ein und bieten Optionen für mindestens 20, oft noch mehr verschiedene Übungen.
Bei Qualitätsgeräten stehen meist Apps mit praktischen Anleitungen und individuell einstellbaren Trainingsprogrammen samt Protokollierung der persönlichen Ergebnisse zur Verfügung.
Ausdauertraining daheim
Wem es um Ausdauer geht und wer so richtig Kalorien verbrennen will, sollte sich einen Crosstrainer, ein Laufband, einen Hometrainer oder ein anderes Cardio-Gerät anschaffen.
Die edlen und zugleich gelenkschonenden Exemplare, darunter Ciclotte Bike oder Skandika Home Run, kann man sogar mitten im Raum platzieren, so dekorativ und originell sehen sie aus.
Kombigeräte für Kraft und Ausdauer
Wer wenig Zeit hat, dennoch Wert auf eine Trainingskombi aus Kraft und Ausdauer legt, ist mit einem Rudergerät gut beraten. Es ermöglicht ein ausgezeichnetes Herz-Kreislauf-Training und fordert nahezu alle Muskeln.
Jene, die hier nicht nur ein Sportgerät wollen, sondern etwas Repräsentatives suchen, sollten einen Blick auf den Waterrower werfen , den es in unterschiedlichen Holz- und Metallarten gibt.
Fitnessgerät als Dekoelement
Kleiner und flexibler lassen sich so manche Fitnesshelfer im Haus anbringen. Sie überzeugen durch Funktionalität, aber auch als Deko-Elemente.
Gute Beispiele sind Luxus-Hanteln, stylische Balanceboards, Gymnastikringe, die von er Decke herunterhängen oder ein Designer-Boxsack, der nicht nur für den sportlichen Kick sorgt und zwischendurch auch als Emotionsempfänger überzeugt.
Ebenfalls empfehlenswert: Rollentrainer (zum Beispiel Tacx – braucht kaum Platz). Eine Klimmzugstange, die im Türstock befestigt wird. Oder gleich eine ganze Sprossenwand (zum Beispiel Scala Swedish Wall Bar), an deren Erweiterungsoptionen auch der Nachwuchs seine Freude hat.