Tradition trifft Exotik: Statt grün geflammt gibt es nun Leopardenflecken und Zebrastreifen in Gmunden.
Es ist eine lange Liebe, die das österreichische Traditionsunternehmen Gmundner Keramik mit Afrika verbindet. Gmundner-Chef Markus Friesacher besucht Namibia seit über zwanzig Jahren und kennt die Geschichte und das Schicksal der San (eine Sammelbezeichnung für einige indigene Ethnien im südlichen Afrika). Die hohen kreativen Fähigkeiten der Künstlerinnen und Künstler in Donkerbos wurden immer wieder für Kooperationen und Ausstellungen genutzt. Im Vorjahr kam es deshalb zur Idee, eine ganze Afrika-Keramik-Edition aufzulegen.
Erst kürzlich machte die Manufaktur am Traunsee mit modernem, schwarzgeflammten Geschirr von sich reden. Nun folgt die Afrika-Edition der Gmundner Keramik. Bereits in den 1970er-Jahren hat sich die Manufaktur für dekorative Kunstwerke von dem unerschöpflichen Kontinent Afrika inspirieren lassen. Die Besonderheit der neuen Kollektion ist die Naturbelassenheit sowie die Bemalung in harmonischen Erdtönen. Das Design „Etosha“, benannt nach dem Nationalpark Namibias, zelebriert die Artenvielfalt des Landes.
Variantenreich ist deshalb der breite Rand der Geschirrteile in Braun oder Rot dekoriert. „Namib“ ist benannt nach Afrikas einzigartiger Küsten- und Nebelwüste. Die Striche der Keramik in Rot oder Braun spiegeln dieses Landschaftsbild wieder.
Zwei Tierprints dürfen nicht fehlen: Der braune Kudu und der majestätische Leopard zieren ebenso ausgewählte Geschirr-Stücke. Aufgrund der Farbenharmonie lässt sich die Kollektion uneingeschränkt untereinander kombinieren. Die Serien sind ab sofort erhältlich. Leopard-Platzteller um € 59,90, Trinkbecher mit Streifen € 37,60. www.gmundner.at