Hier kommt ein Penthousejuwel mitten im schönen 8ten Bezirk zur Vermarktung.
Auf einem historischen Gebäude wurde dieses Wohlfühlzuhause mit ca. 135 m² Wohnfläche und 3 Terrassen (ca. 30 m²) errichtet.
Durch die großen Glasflächen ist die Wohnung lichtdurchflutet.
Diese "Perle" gliedert sich wie folgt:
Ausstattung:
Infrastruktur/Nahversorgung Entfernungen:
Weitere Informationen:
Der Immobilienmakler erklärt, dass er – entgegen dem in der Immobilienwirtschaft üblichen Geschäftsgebrauch des Doppelmaklers – einseitig nur für den Vermieter tätig ist.
Infrastruktur / Entfernungen
Gesundheit
Arzt <500m
Apotheke <500m
Klinik <500m
Krankenhaus <1.000m
Kinder & Schulen
Schule <500m
Kindergarten <500m
Universität <500m
Höhere Schule <500m
Nahversorgung
Supermarkt <500m
Bäckerei <500m
Einkaufszentrum <1.500m
Sonstige
Geldautomat <500m
Bank <500m
Post <500m
Polizei <500m
Verkehr
Bus <500m
U-Bahn <1.000m
Straßenbahn <500m
Bahnhof <500m
Autobahnanschluss <4.000m
Angaben Entfernung Luftlinie / Quelle: OpenStreetMap
Altlerchenfeld (7., 8.; Lerchenfeld). Der Flurname „lerochveldt" taucht Ende 13. Jahrhundert erstmals auf. Er galt für ein ausgedehntes, landwirtschaftlich genutztes Areal, das bis Anfang 18. Jahrhundert in landesfürstlichen Besitz blieb. Mit Lärchenbäumen hat der Name sicherlich nichts zu tun. Die Verbauung begann spät, erst im Laufe des 17. Jahrhunderts entstand ein kleines Dorf. Die Siedlung entwickelte sich nur langsam. Als 1704 der Linienwall errichtet wurde, erwarb die Gemeinde Wien von Leopold I. das „Dorf" Lerchenfeld, das damals erst 60 Häuser zählte; der Linienwall zerschnitt die Siedlung, der westliche (außerhalb desselben gelegene) Teil hieß Neulerchenfeld. Die sonnseitigen Hänge Altlerchenfelds wurden für den Weinbau genutzt; am Nordrand der (heutigen) Lerchenfelder Straße standen Bauernhäuser, südlich des Ottakringer Bachs kleine Taglöhnerhäuser. 1782 kam Lerchenfeld an Josef Freiherr von Haggenmüller, 1786 erwarb die Stadt Wien die Gerichtsbarkeit und 1810 auch die Grundobrigkeit. 1713 entstand eine Kapelle, 1727 ein Gemeindehaus (Lerchengasse 19), 1750 ein Armenhaus (Blindengasse 16), 1770 die erste Schule (Conskriptionsnummer 193, heute Pfarrhof) und 1848-1861 die Altlerchenfelder Kirche. Bei der Eingemeindung kam Altlerchenfeld größtenteils zum achten Bezirk, ein Teil (samt der Kirche) jedoch zum siebten Bezirk.
Brezina Immobilien Inh. Ulrike Höreth B.A.
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